Mindesteinzahlung bei einem Tagesgeldkonto
Zu den Vorteilen des Tagesgeldes gehören eigentlich die flexible Geldverfügung, flexible Ein- und Auszahlung, das kostenlose Angebot vom Tagesgeldkonto und das Fehlen von Auflagen für eine Mindesteinlage bei der Kontoeröffnung. Allerdings gibt es einige Banken, die eine solche Minimalsumme für die Kontoeröffnung nicht nur für ihre Festgeldkonten, sondern auch für die Tagesgeldkonten fordern. Oft wird die Bedingung einer Mindesteinzahlung, beziehungsweise eine Minimalsumme, die auf Konto verbleiben muss, an ein besseres Zinsangebot geknüpft. Solche Festlegungen für die Kontenführung bleiben den Banken ebenso überlassen wie beispielsweise die Gebühren beim Girokonto. Wird für Kontoeröffnung bei einer Bank eine Mindestsumme als Einzahlung bei der Eröffnung vom Tagesgeldkonto verlangt, dann muss bei der Kontoeröffnung dieser Betrag bereitgehalten werden. Wird die Einzahlung nicht vorgenommen, kommt die Eröffnung eines solchen Kontos nicht zustande. Wer ohnehin eine höhere Geldsumme als Tagesgeld zwischenparken oder anlegen möchte, wird mit einem solchen Tagesgeld-Angebot wenig Probleme haben. Ansonsten sollte besser nach Angeboten gesehen werden, bei denen keine Mindesteinzahlung erforderlich sind. Diese sind beim Tagesgeld auch die absolute Mehrheit und eigentlich an der Tagesordnung.
Einzahlungsbetrag erhöht die Zinsen
Je vorteilhafter ein Zinsangebot für das Tagesgeld bei einer Bank ist, desto sinnvoller ist es auch, gleich am Anfang einen höheren Betrag anzulegen. Es wird gewöhnlich vom ersten Euro an verzinst. Da bei den meisten Banken ein Tagesgeldkonto obligatorisch ohne Mindesteinzahlung eröffnet werden kann, spielen weder Höhe der Einzahlungen, noch ihre Regelmäßigkeit eine Rolle. Kann allerdings gleich eine bestimmte Summe eingezahlt werden, dann vermehrt sich die Sparanlage auch besser durch die Zinsgutschriften. Es ist in kürzerer Zeit möglich, einen sichtbaren Zinsgewinn für das Sparguthaben zu erwirtschaften.
Online Vergleich für das richtige Tagesgeldkonto nutzen
Für Tagesgeld gibt es sehr verschiedene Angebote der österreichischen Banken. Es gibt Tagesgeldkonten, für die eine Mindesteinlage erforderlich ist. Ebenso gibt es zahlreiche Tagesgeldanlagen, für die eine maximale Begrenzung der Anlage gesetzt wird. In dem Fall gilt das Zinsangebot nur für Beträge bis zur Maximaleinlage. Überschreiten die Sparsummen die Maximaleinlage, so sinken dafür die Zinsen meist drastisch. Die Vergleiche für Tagesgeld im Internet bieten die übersichtlichste Plattform, um sich über die unterschiedlichen Angebote zu informieren. Auch wenn der erste Blick selbstverständlich auf die Verzinsung des Geldes fällt, sollten solche Bedingungen wie Mindesteinlage und Maximaleinlage nicht unbeachtet bleiben. Die Entscheidung für ein bestimmtes Tagesgeldangebot wird immer eine sehr individuelle Entscheidung sein. Jeder Sparer stellt hier andere Ansprüche und gewichtet bestimmte Voraussetzungen anders. Die Festlegung einer Minimaleinlage oder einer Maximaleinlage ist dabei für viele Sparer ein Gesichtspunkt, der durch aus eine Rolle spielt. Im Online Vergleich für Tagesgeld Österreich werden die wichtigsten Punkte der Bankangebote auch so gelistet, dass sie gleich auf einen Blick ersichtlich sind. Dazu gehört auch die Mindesteinlage und Maximaleinlage. Auskunft zur tatsächlichen Rendite gibt der Tagesgeldrechner.
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