Zinsen und Rendite
Ablauf der Zinsgarantie
Unterschiedlich zum Festgeldkonto wird bei einem Tagesgeldkonto eine Zinsgarantie, wenn diese gewährt wird, nur für einen bestimmten Zeitraum bemessen. Meist bieten Banken für Tagesgeldkonten in Österreich eine Zinsgarantie von bis zu sechs Monaten an. Dieses Angebot ist immer ein Angebot, dass ausschließlich für Neukunden gilt. Für den in einem jeweiligen Angebot einer Bank benannten Zeitraum der Zinsgarantie für Neukunden, wird sich der Tagesgeldzins also nicht verändern.
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Bedeutung variabler Zinsen
Generell unterscheidet man im Finanzbereich unterschiedliche Zinsarten, die nach mehreren Kriterien beziehungsweise in unterschiedliche Gruppen eingeteilt werden. Eine der wichtigsten Unterscheidungen findet zwischen den Anlagezinsen und den Kreditzinsen statt. Anlagezinsen sind sogenannte Guthabenzinsen. Hier erhält man für sein eingezahltes Sparguthaben einen bestimmten Zinsbetrag. Hierzu gehören beispielsweise auch die Zinsen, die man auf einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto erhält. Kreditzinsen sind solche, die man für die Nutzung eines Kredites zahlen muss
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Bruttorendite und Nettorendite
Wenn es um das Sparen geht, dann geht es in erster Linie um die Rendite. Die Rendite ist der Betrag, den der Sparer als Gewinn aus seiner Geldanlage auf einem Tagesgeldkonto, auf einem Sparbuch oder einer andere Geldanlage schöpfen kann. Der Maßstab, der angibt, in welchem Umfang sich der Erlös aus den Sparanlagen bewegen wird, sind die Zinsen, die die Bank für eine Geldanlage zahlt. Zinsen erhält der Sparer für sein gespartes Geld, weil er diese Gelder der Bank faktisch zur Verfügung stellt.
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Die Zinsgutschriften beim Tagesgeldkonto
Die Höhe der Tagesgeldzinsen spielt eine wesentliche Rolle bei der Wahl der geeigneten Anlegerbank. Trotz umfangreicher Vergleichsportale ist es jedoch nicht einfach, hier die richtige Bank für eine Tagesgeldanlage zu finden. Da sich der Zinssatz ständig ändern kann, wechseln sich die Anbieter mit ihren Top-Konditionen regelmäßig ab. Ein wesentliches Kriterium für die Wahl einer Tagesgeldanlage ist auch die Auszahlung der jeweiligen Zinsgutschrift. Zinsgutschriften können zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten ausgezahlt werden.
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Flexible Anlage und Zinsvorteil
In Österreich wird gern und viel gespart. Wer spart, denkt generell an die Zukunft. Da ist natürlich auch die Entwicklung der künftigen Zinsen von Interesse. Zurzeit herrschen Niedrigzinsen auf dem gesamten EU Markt. Die EZB (Europäische Zentralbank) hat die Zinssätze gerade in den Monaten Februar und März im Jahr 2013 nochmals nach unten geschraubt. Wer in die Zukunft blickt und Geld klug anlegen möchte, wird also jetzt wahrscheinlich nicht gerade Sparverträge mit festen Zinsgarantien für viele Jahre anlegen.
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Inflationswirkung
Der Begriff Inflation hat für viele Menschen etwas von galoppierender Geldentwertung und Verlust des sauer ersparten Geldes. Solche extremen Auswüchse sind allerdings nur dann zu befürchten, wenn eine Inflation ein wirklich großes Ausmaß annimmt und sich in rasantem Tempo entwickelt. Dam Begriff nach handelt es sich bei einer Inflation um eine allgemeine des Preisniveaus insgesamt in einem Wirtschaftsgefüge über einen bestimmten Rahmen hinaus. Eine schwache und langsame Inflation ist etwas, was das Wirtschaftsgeschehen ständig begleitet.
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Leitzins der Europäischen Zentralbank
Zur Steuerung des Kapital- und Geldmarktes gibt die Europäische Zentralbank, kurz EZB, einen bestimmten Zinssatz vor. Dieser wird im allgemeinen Leitzins genannt. Dieser Zinssatz ist für die Geschäftsbanken verpflichtend. Die Banken können sich hierbei von einer Zentral- oder Notenbank gegen eine Verpfändung von notenbankfähigen Sicherheiten bzw. unter Eingehung eines Wertpapierpensionsgeschäftes Geld beschaffen. Generell werden hierbei drei unterschiedliche Leitzinsen verglichen.
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Maximalbetrag und Zinsen beim Tagesgeld
Viele Tagesgeld-Anbieter geben bei ihren Konditionen einen Minimal- und Maximalbetrag an, die erfüllt werden müssen, damit der Kunde ein Tagesgeldkonto eröffnen darf. Die sogenannte Mindesteinlage wird aus Sicht der meisten Banken befürwortet, da sich ansonsten das angelegte Kapital nicht rentiert und die eigentlichen Verwaltungskosten entsprechend höher wären, als die Zinseinnahmen hergeben würden. Von daher lagen die Mindesteinlagen in früheren Jahren noch wesentlich höher, als sie heute angeboten werden.
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Monatliche und vierteljährliche Gutschrift
Das Interesse der Anleger nach einem Tagesgeldkonto ist nach wie vor ungebrochen. Täglich locken etliche neue Kreditinstitute mit top aktuellen Angeboten. Besonders interessant ist in diesem Fall die Angabe des jeweiligen Zinssatzes, mit dem das gesamte Anlagevermögen verzinst wird. Neben der Höhe der Verzinsung machen viele Anleger die Wahl auch von dem Auszahlungszeitraum der jeweiligen Zinsgutschriften abhängig. In der Regel zahlen die meisten Banken ihre Zinsgutschriften nur einmal jährlich aus.
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Realrendite in Österreich
Welche Zinsen erhalten Sparer in Österreich durchschnittlich für ihr Sparkonto? Was bleibt nach Abzug der Inflation? Tagesgeld.at berechnet die Realrendite der Sparanlagen für österreichische Privatkunden. Das bleibt von den Zinsen. Berechnet wird der durchnittliche Zins und der Top-5-Zins der Sparkonten in Österreich auf Basis der Anbieter im Vergleich. Die Inflationsrate wird regelmäßig von der österreichischen Nationalbank veröffentlicht.
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Tagesgeld Zinsen
Viele Anleger nutzen in heutiger Zeit ein Tagesgeldkonto. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ohne Einhaltung von Kündigungsfristen kann der Kunde jederzeit in voller Höhe auf seine Einlage zurückgreifen. Gleichzeitig bieten Tagesgeldkonten eine wesentlich bessere Verzinsung als übliche Girokonten. Leider können Tagesgeldkonten jedoch nicht für den alltäglichen Zahlungsverkehr genutzt werden, so dass hierfür immer noch ein Referenzkonto benötigt wird. Wer einen bestimmten Sparbetrag übrig hat und diesen mit einer angemessenen Verzinsung kurzfristig anlegen möchte, für den ist ein Tagesgeldkonto genau die richtige Wahl.
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Was bedeutet der Zinseszinseffekt?
Die Höhe der Zinsen ist das ausschlaggebende Kriterium bei der Auswahl der richtigen Anlegerbank für ein Tagesgeldkonto. Verständlicherweise richten sich diese variablen Zinsen jeweils an die aktuelle Finanzmarktlage bzw. an den Leitzins der EZB. Neben der Höhe der Zinsen spielt bei vielen Sparern auch die Auszahlung einer Zinsgutschrift eine wichtige Rolle. Solange diese jährlich ausgezahlt werden, spricht man von einem Zinseszinseffekt nur dann, wenn der Anleger sein Tagesgeld länger als ein Jahr angelegt.
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Zinsaussichten
Der derzeitige Blick auf die Zinsen, die Kleinanleger auf ihrem Tagesgeldkonto verzeichnen können, ist nicht gerade rosig. Mit Zinssätzen von zwischen 1 % und im europäischen Maßstab bis zu etwa 1,65 % sind die Angebote der Banken für das Tagesgeld nicht sehr hoch. Dennoch, Tagesgeld wird bei guten Angeboten noch immer im Vergleich gut verzinst. Das Hoch bei den Zinsen, wie es im Jahr 2008 erreicht wurde mit vielfach über 4 % dürfte für absehbare Zeiten eine unerreichbare Schwelle sein.
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Zinsen in Österreich
Der Leitzins der Europäischen Zentralbank ist geradezu auf einem historischen Tief angelangt. Der Hauptfinanzierungssatz bleibt auch im ersten Quartal des Jahres 2013 bei 0,75 % und der Spitzenrefinanzierungssatz, sowie der Bankeinlagensatz bleiben mit 1,50 % weiter im Tief. Die niedrigen allgemeinen Zinssätze sollen die Wirtschaft im Zuge der Finanzkrise stärken. Demzufolge sanken auch die Zinsen für die Sparer im gesamten Raum der Europäischen Union während der vergangenen Monate rapide nach unten.
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Zinsen und Inflationsrate
Für den Sparer stellen sich zwei Fragen: Wie hoch ist der echte Zinsgewinn einer Geldanlage? Das ist der Nettozins, der sich ergibt, wenn Inflationsrate und Steuern von den Zinsgewinnen abgezogen werden. Da bleiben derzeit nicht sehr hohe Renditen übrig. Die zweite Frage ist: Wie groß die Schere zwischen der Inflationsrate und seiner Einkommenssteigerung oder seinem realen Einkommen ist. Falls das reale Einkommen infolge der Teuerungsrate trotz Erhöhung nicht mit der Inflationsrate mithalten kann, wird der Sparer entweder auf einige Dinge beim Konsum verzichten, um trotz Teuerungsrate noch etwas zurückzulegen können.
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Zinsentwicklung
Im Jahr 2008 konnten sehr hohe Zinsen für eine Tagesgeldanlage verzeichnet werden. Es wurden teils mehr als 4 % von den Banken für das Tagesgeldkonto angeboten. Seitdem sind die Zinsen mal mehr, mal weniger rasant nach unten gegangen. Ende des Jahres 2009 lagen die besten Angebote nur noch bei einigem über 2 % und seitdem näherten sich die Zinsen immer stärker der Marke um die 1 % an. Auf diesem Niveau befinden sich die Zinsen für das Tagesgeld gerade zurzeit.
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Zinsgarantie auf Tagesgeldkonten
Ursprünglich wurde das Tagesgeld von den Banken so eingerichtet, dass es eine in jeder Hinsicht flexible Geldanlage ist. Das heißt, die Anlage auf einem Tagesgeldkonto war sowohl flexibel, also ständig verfügbar und täglich zu kündigen, wie auch für die Banken, die dafür ständig die Zinsen anpassen konnten. Im Zuge der Entwicklung der Konten für Tagesgeld zu einem sehr zugkräftigen Angebot der Banken und der daraus folgenden starken Konkurrenz wurden auch zunehmend Zinsgarantien angeboten.
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